Eiersuche im Kleine-Leute-Gottesdienst

Am Ostermontag hatte das Team des Kleine-Leute-Gottesdienstes wieder in die evangelische Kirche eingeladen. Den Kindern wurde von der Handpuppe Wiedehopf – wie immer gesprochen von Beate Zimmermann – die Ostergeschichte erzählt. Anschließend wurde der Frage nachgegangen, warum eigentlich an Ostern Eier so beliebt sind. Den Kindern wurde erklärt, dass unbekannt ist, woher dieser Brauch kommt. Aber schon die alten Griechen und Römer fanden Eier sehr faszinierend, da aus ihnen etwas Lebendiges schlüpft. Darum wurde bei den Christen das Ei zum Sinnbild für das Leben und die Erneuerung, also für Jesu Auferstehung.


Nicht nur bei den Kindern hatte der Osterhase Eier versteckt, nein, auch Wiedehopf hatte Besuch von ihm. Allerdings konnte er die Eier alleine nicht finden. Daher bat er die Kinder, ihm bei der Suche zu helfen. Wegen des regnerischen Wetters waren alle Eier in der Kirche versteckt. Die Kinder suchten mit großem Eifer. Auch die Kleinsten fanden viele Verstecke und trugen die Eier nach vorn zum Wiedehopf. Als alle Eier gefunden waren, durften die Kinder sie unter sich aufteilen. Mit unserem Abschlusslied endete der Gottesdienst. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Amelie, Anthea, Christina, Sabrina und Susanne, die uns mit ihren Flöten musikalisch begleitet haben.

Der nächste Kleine-Leute-Gottesdienst wird am 9. Juli 2017 stattfinden. Hierzu laden wir schon jetzt herzlich ein.