„Sich nicht verbiegen lassen“ oder „Das Schicksal einer Büroklammer“

Dass die Büroklammer zu 76,3% ein anderes Schicksal erleidet, als das ihrer eigentlichen Bestimmung, nämlich die des Blätterzusammenhaltens, das erfuhren die zahlreichen Besucher der Abendandacht des Jubikreises am 18.8.21.

Als Sinnbild, unserem Leben gleich, steht sie dafür, wie leicht der Mensch doch durch vielfältige Einflüsse verbogen werden kann, sich verbiegen lässt, so wie es schon Kinderhände mit einer Büroklammer tun.

Zurechtgerückt , um in ein bestimmtes Schema zu passen, um Anforderungen gerecht zu werden.

Aber was, wenn einem alles zu viel wird, man durch das viele Biegen sogar zerbricht?

Wer bringt uns dann wieder in Form?

Dass wir in Jesus Heilung erfahren können, er uns wieder geradebiegen kann, die Schuld vergibt und uns wieder in Form bringt, mit diesem Gedanken und einem süßen Mitgebsel machten sich die Besucher nach einer, mit Abstand möglichen gesangsstarken Abendandacht auf den Heimweg.

Der Jubikreis bedankt sich herzlich für die eingegangenen Spenden, die der Kirchenrenovierung zugute kommen.

Eingeladen wird zur nächsten Abendandacht wieder vor der Schillerschule bei den symbolstarken Händen am 1. September um 19.00 Uhr.

Hierbei ist auch der Erwerb der beliebten  Handmagnete,

die wir zu unserem Kirchenjubiläum gestaltet hatten, möglich.